Hobby, Freizeit, Spass - Abschied und Trauer
 

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Mein Leben

Abschied beginnt da, 
wo für Hoffnung nur noch wenig Raum bleibt 
und man Tag für Tag lernen muss,
das Unabänderliche zu akzeptieren.

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Leise kam das Leid zu ihr,
trat an ihre Seite,
schaute still und ernst sie an,
blickte dann ins Weite.
Leise nahm es ihre Hand,
ist mit ihr geschritten,
ließ sie niemals wieder los,
sie hat viel gelitten.
Leise ging die Wanderung
über Tal und Hügel,
und uns wars als wüchsen still,
ihrer Seele Flügel.



Mutti,  23.09.1933 - 15.10.2007

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Den Toten weiht man frische Kränze,
warum denn nur im Leben nicht?
Warum so sparsam mit der Liebe
und warten, bis das Auge bricht?

Im Tod erfreuen keine Blumen,
im Grabe fühlt man keinen Schmerz.
Wenn lebend man mehr Liebe übte,
dann lebte länger manches Herz!

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Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind Erinnerungen,
die einem niemand nehmen kann.

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Das einzig Wichtige im Leben 
sind die Spuren von Liebe,
 die wir hinterlassen, 
wenn wir weggehen.

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Eines Morgens wachst du nicht mehr auf,
die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen Tagesablauf,
nur - du bist fortgegangen - du bist frei.

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Eines Tages wirst du einen Menschen verlieren.
Du wirst auf diesen Tag nicht vorbereitet sein,
nicht durch deinen Glauben, deine Religion, durch gar nichts.
Wenn jemand stirbt, den du liebst, wirst du nur Leere spüren...
Du wirst wissen, wie es ist, völlig und undwiderruflich ohne ihn zu sein.
Du wirst nicht vergessen und nicht vergeben.
Denkt an das, was ihr zu verlieren habt.

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Trauer

Ein Jener schläft in Frieden ein,
ein Anderer mit großer Qual,
doch wird es immer so sein,
denn jeder stirbt einmal.

Leicht ist es für den der geht,
weil Elend ihm genommen,
schwer, für den, der am Grabe steht,
der Abschied ist gekommen.

Den Tod der Lieben zu leben,
ist grausam, ist eine Pein,
die Lust am Leben wird sich legen,
der Mensch ist so allein.

Wenn man horcht tief in sich hinein,
wird vergehen die ganze Qual,
denn es wird wohl so sein,
auch du, du stirbst einmal.

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Es gibt nur einen Weg
und der ist für jeden anders...

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Kein Mensch kann dem anderen,
von seinem Leid befreien,
aber er kann ihm Mut machen...
das Leid zu tragen
.

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ein Bild

Sabi , geb. 3.9.1985, gest. 13.8.2007

 Der Text ist kaum sichtbar, deshalb steht er hier separat:

Hinter der Wolkenwand
blühen die Sterne,
ewig in unsagbarer Pracht.

Hinter der Wolkenwand
ist goldenes Licht,
auch in dunkelster Nacht.

Hinter der Wolkenwand
ist die Ewigkeit,
in der alles Leid erlischt.

Hinter der Wolkenwand
wohnt der Frieden,
doch wir sehen ihn nicht
.

 

 
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